Damit die verschiedenen Züge nicht immer abgeräumt werden müssen, habe ich mich entschlossen einen Zugang in das innere des Hauses zu realisieren. Mit einer Bohrung (Beton-Bohrung) durch die Aussenwand des Hauses wurde ein Zugang zu einem 4-Gleisigen Abstellbahnhof realisiert. Der Eingang liegt zudem geschützt in einem an der Aussenwand angelehnten Treibhaus:

Der Eingang (Bohrung) ins innere des Hauses liegt geschützt innerhalb eines angelehnten Treibhauses. Der Eingang in das Treibhaus wird mit einem Schieber verschlossen. Zusätzlich bietet das Treibhaus zwei weitere Abstellgeleise an. Die Länge der einzelnen Geleise reicht für einen Zug mit mindestens drei Personenwagen aus.

Die Ein- und Ausfahrt vom Keller durch das Treibhaus. Der Schieber wird später motorisiert und sollte dann digital ansteuerbar sein. So kann das ungewünschte Eindringen von "Haustieren" vermieden werden.

Im Innern des Treibhauses liegt der Durchstich zum Keller. Es handelt sich dabei um eine Beton-Bohrung durch die Aussenwand des Hauses. Diese ist ca. 30 Grad geneigt und damit rund 40 cm Lang.

Im Innern ist das Trasse an der Decke aufgehängt. Eine einfache Konstruktion, welche in der Decke mit Dübeln montiert worden ist, bietet für vier ganze Zugskompositionen Platz. Damit bei entgleisungen nichts böses passiert, sind die Aussenpartien der Abstellanlage mit Plexiglas-Streifen geschützt. Ein Abstürzen von Zügen kann somit ausgeschlossen werden.

Hier die Ansicht der vier Abstellgeleise. Jedes Gleis bietet Platz für einen ganzen Zug mit mindestens drei 4-achsiger Personenwagen und einer Lok. Ein Gleis kann zudem über die Weichenstrasse drei weitere Wagen aufnehmen, so dass auch mindestens ein langer Zuge problemlos Platz findet.

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